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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0678, von Schwäbisches Meer bis Schwägerschaft Öffnen
. 2, Götting. 1861); Derselbe, Zur Geschichte des Schwäbischen Städtebundes (das., Bd. 3). Schwäbisches Meer, s. v. w. Bodensee. Schwäbisch-Gmünd, Stadt, s. Gmünd 1). Schwäbisch-Hall, Stadt, s. Hall 3). Schwabmünchen, Flecken im bayr
64% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0101, von Glyptothek bis Gmünd (in Württemberg) Öffnen
im württemb. Jagstkreis, hat (1890) 36836 (17749 männl., 19087 weibl.) E., darunter 9992 Evangelische und 97 Israeliten, 2 Städte und 24 Landgemeinden. – 2) G. oder Schwäbisch-Gmünd
53% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0139, Goldschmiedschulen Öffnen
, Berlin und Thüringen, vorzugsweise in Pforzheim, Hanau und Schwäbisch-Gmünd. Hanau liefert vorzugsweise feinste und in Bezug auf den Metallgehalt nahezu ausschließlich echte Goldschmiedearbeiten, Pforzheim neben feinsten und gediegensten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0065, Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn Öffnen
Schorndorf Schwäbisch-Gmünd, s. Gmünd Schwäbisch-Hall, s. Hall Waldenburg Wasseralfingen Weikersheim Welzheim Donaukreis Altdorf, s. Weingarten Altschhausen Biberach Blaubeuren Boll Buchau Buchhorn, s. Friedrichshafen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0322, Germanische Kunst Öffnen
314 Germanische Kunst. und von späteren Andreas von Everdingen (um 1410) und Nikolaus von Buren (gest. 1445). Aus dem schwäbischen Gmünd stammen zwei sehr angesehene Meister, von denen der eine, Peter, den von Matthias aus Arras begonnenen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0667, von Schwäbischer Kreis bis Schwaden (Grubenluft) Öffnen
mit thätig. - Vgl. Otto Elben, Geschickte des S. M. 1785-1885 (Etuttg. 1885). Schwäbisches Meer, s. Vooensee. Schwäbisch-Gmünd, Stadt in Württemberg, s. Gmünd. ^s. Hall. Schwäbisch-Hatt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0454, von Gmelinsches Salz bis Gmunden Öffnen
. v. w. G mit kleiner (weicher) Terz. Der G moll-Akkord = g b d. Über die G moll-Tonart, zwei ^ vorgezeichnet, s. Tonart. Gmünd, 1) (Schwäbisch-G.) Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, 319 m ü. M., an der Rems und der Remsthalbahn, ehemalige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0495, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, mit welchem Syrlin die Natürlichkeit zu verklären wußte, vererbte sich nun auch auf seine Nachfolger und Nachahmer und wurde so Gemeingut der ganzen schwäbischen Schule, wie eine große Zahl von Schnitzaltären und Chorstühlen Südddeutschlands - so in Gmünd
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0359, von Marcke bis Maris Öffnen
er drei Jahre lang bei der Restauration der Heiligkreuzkirche in Schwäbisch-Gmünd thätig gewesen war, wurde er Lehrer bei dem Verein zur Ausbildung der Gewerke in München, darauf mehrere Jahre Architekt der Mayerschen Kunstanstalt, 1863 Civilarchitekt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0773, Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) Öffnen
, Kannstatt, Reutlingen, Ludwigsburg, Gmünd, Tübingen, Göppingen, Ravensburg; weitere 16 Städte und 3 Pfarrdörfer zählten von 5085-9126 Einw. Nach dem Geschlecht zählte man 1885: 960,810 männliche und 1,034,375 weibliche Personen. Unter 10,000
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0686, von Reichsschulkommission bis Reichsstände Öffnen
Landvögten zustehende Gewalt nach und nach an sich. Seit dem 13. Jahrh. fanden die R. auch Zutritt auf den Reichstagen. Auf dem Reichstag zu Augsburg (1474) teilten sich die R. in zwei Bänke, die rheinische und die schwäbische Bank, und in dieser Gestalt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Wurstkraut bis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) Öffnen
. W. hat einen Flächenraum von 19517,06 qkm. (S. die Karte: Baden, Hohenzollern und Württembcrg, beim Artikel Baden.) Oberflächengestaltung. W. gehört zum westl. Teile des süddeutschen Hochlandes. Sein Relief bestimmen der Schwarzwald, der Schwäbische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band Öffnen
, Stadtwappen. 411 Glauchau, Stadtwappen 413 Gleiwitz, Stadtwappen 422 Gletscherlandschaft, ideale 424 Glieder, künstliche, Fig. 1-6 430-431 Glockenkapitäl. 440 Glogau, Stadtwappen 441 Glyceria (Schwadengras), Fig. 1 u. 2. 450 Gmünd, Schwäbisch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
, die städtische Altertümersammlung in Freiburg i. Br., das Gewerbemuseum in Schwäbisch-Gmünd, das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, die städtische Kunst- und Altertümersammlung in Heidelberg, die Landesgewerbehalle und die großherzoglichen vereinigten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0487, von Hessen-Rotenburg bis Hessus Öffnen
und von Karlshafen an der Weser südlich bis an den Main bei Gmünden, Wertheim, Klingenberg und Frankfurt erstreckt und im W. von dem rheinisch-westfälischen Schiefergebirge begrenzt wird, während es nach O. in die thüringischen und fränkischen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1014, Deutsche Kunst Öffnen
, die Barbarakirche zu Kuttenberg, die Kreuzkirche zu Schwäbisch-Gmünd, die Chöre des Münsters zu Freiburg i. Br. und der Lorenzerkirche zu Nürnberg entstanden unter dem Einfluß der Prager Bauschule (Matthias von Arras; die Familie Arler oder Parler von Gmünd
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0132, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
) in 5821 Betrieben 30099 Personen (darunter 7056 Frauen und Mädchen) beschäftigt. Die Herstellung der eigentlichen Goldwaren findet sich vornehmlich in Pforzheim, Hanau und Schwäbisch-Gmünd, dann in größern Städten, wie Berlin, Hamburg, München
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0143, Goldwaren Öffnen
, wie in Berlin, Hamburg, München u. s. w.; die Massenfabrikation von G. aller Art, wie solche in Hanau, Pforzheim und Schwäbisch-Gmünd sich herausgebildet hat, ist aber in solcher Ausdehnung und mit gleicher Beherrschung des W eltmarkts nirgends
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0981, von Silberwaren bis Silicium Öffnen
Glanz Jahrhunderte hindurch unverändert behalten können. In Silberschmucksachen aller Art ist die Fabrikation in Verbindung mit Goldwaren, teils als reines, teils als vergoldetes Silber in Pforzheim, Hanau und Schwäbisch-Gmünd stark entwickelt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0867, Württemberg (Finanzen. Heerwesen. Unterrichtswesen) Öffnen
in Ellwangen, Ochsenhausen, Kirchberg und Hohenheim, die Weinbauschule in Weinsberg, landwirtschaftliche Winterschulen in Gmünd, Schwäbisch-Hall, Heilbronn, Leonberg, Ravensburg, Reutlingen, Ulm und Rottweil, Haushaltungsschulen in Stubersheim, Erbach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0818, Deutschland (Kirchenwesen) Öffnen
, die Reichsstädte protestantisch sind, blieben die von Württemberg umschlossenen, wie Stadt Weil und Schwäbisch-Gmünd, katholisch. Im bayrischen Kreis bildeten die paritätische Reichsstadt Regensburg und die lutherische Grafschaft Ortenburg bei Passau
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0930, von Bijou bis Bil Öffnen
verarbeiten, Pforzheim, wo in ca. 400 Fabriken an 5000 Personen beschäftigt sind, Schwäbisch-Gmünd, Stuttgart, Berlin, Nürnberg und Eßlingen Hauptfabrikationsorte. Vorzügliche Waren liefert Wien. Man schätzt den Wert derselben ohne die Edelsteine
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0615, von Degeeria bis Degérando Öffnen
Martin, Freiherr von, aus einem alten schwäbischen Geschlecht, geb. 1599 zu Eybach, diente im Dreißigjährigen Krieg zuerst unter Wallenstein und Tilly, dann in den Niederlanden unter Spinola, trat 1632 in schwedische Dienste über und focht unter Gustav
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0104, von Feingut bis Felanitx Öffnen
, Die gesetzliche Regelung des Feingehalts von Gold- und Silberwaren (Pforzh. 1875); "Das Reichsgesetz über den F.", mit Erläuterungen (Schwäbisch-Gmünd 1884). Feingut, in der Porzellanfabrikation die beste Qualität, welche in Glasur und Farbe durchaus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0396, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
ihre deutschen Rivalen in Schwäbisch-Gmünd, Pforzheim und Hanau bemüht, ihre mannigfachen Erzeugnisse durch dem Material entsprechendere stilvollere Formen zu veredeln. Eine neue Erscheinung auf diesem Gebiet sind die irisierenden Gläser. Schon in Kaiser
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0496, Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) Öffnen
die Schmucksachen, welche in Hanau, Pforzheim, Schwäbisch-Gmünd, Stuttgart und Berlin fabrikmäßig für den Tagesgebrauch im Inland und für den Massenexport angefertigt wurden, unter dem Bann des französischen Stils des 18. Jahrh. standen, befreiten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0494, von Heubach bis Heuer Öffnen
494 Heubach - Heuer. Heubach, 1) Stadt im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Gmünd, hat bedeutende Korsettfabrikation und (1885) 1314 meist evang. Einwohner. Dabei der Rosenstein, ein Vorsprung der Alb, mit Schloßruine, schöner Aussicht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0747, von Leuthold bis Leutze Öffnen
Prinzen Ludwig von Bayern), den Petersbrunnen, eine kalte, erdig-alkalisches, kohlensaures Kalkwasser enthaltende Mineralquelle und (1885) 272 Einw. Leutze, Emanuel, Maler, geb. 24. Mai 1816 zu Schwäbisch-Gmünd, kam als Kind mit seinen Eltern nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0851, von Perkussionsgewehr bis Perlenstab Öffnen
Glaskügelchen, welche man innen mit Perlenessenz (s. d.) auskleidet und dann mit Wachs füllt. Sie werden besonders in Paris, Straßburg, Schwäbisch-Gmünd; Wien, Venedig etc. dargestellt. Die roten und gelben P. füllt man mit Farben, welche mit Gummi arabikum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0126, von Plattgatt bis Plattner Öffnen
, Schwäbisch-Gmünd) und gibt bedeutend haltbarere Vergoldung als das galvanoplastische Verfahren. Blei wird mit Zinn plattiert, indem man gereinigte Platten der beiden Metalle durch Walzen miteinander vereinigt. Wegen der sehr ungleichen Streckbarkeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0624, von Recanati bis Rechenmaschinen Öffnen
der deutschen Autonomistenpartei, gehört er seit 1867 zum Fortschrittsklub. Rechberg (Hohenrechberg), zweigipfeliger Berg der Rauhen Alb, 7 km südwestlich von Gmünd, 706 m ü. M., mit schöner Aussicht, einer vielbesuchten Wallfahrtskirche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0474, Schiller (Jugendjahre) Öffnen
ältesten Sohn, unsern Dichter. Der Militärdienst des Vaters führte die Familie während der nächsten Jahre an verschiedene Orte, endlich 1765 nach Lorch, von wo aus der zum Rang eines Hauptmanns beförderte Schiller in der benachbarten Reichsstadt Gmünd
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1018, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1014 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII 61 v^rrni^a Fiakra, (Taf.ArzneipflanzenII) ttivpwäon (Taf. Tertiürformation II). . Glyptothek in München, Giebelfeld (Taf. Bildhauerkunst IX, Fig. N...... Gmünd, Schwäbisch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0710, von Pädagogische Seminare bis Palästina Öffnen
); »Berner Schulblatt« (Grünig, Bern 1868). IV. Zeitschriften für besondere Zweige des Unterrichts- und Erziehungswesens. »Der Bildungsverein« (Wislicenus, Berl. 1871, begründet von Leibing); »Blätter für Taubstumme« (Hirzel, Schwäbisch-Gmünd 1853
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0768, Pumpen (Verbunddampfpumpe, Saug- und Druckpumpe) Öffnen
. Gebrüder Ritz u. Schweizer in Schwäbisch-Gmünd bauen eine langsam rotierende Saug- und Druckpumpe, ^welche sich durch geringen Kraftverbrauch und eine außerordentlich große Saughöhe (bis 9 in) auszeichnen soll (Fig. 5-7, in welchen die Schnittflächen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1017, Deutsche Kunst Öffnen
einen kräftigen, statuarischen Stil zeigt, der im Schönen Brunnen (s. Tafel: Brunnen I, Fig. 4) noch eine erhöhte Stufe erreicht. In Schwaben (Ulm, Gmünd, Eßlingen, Stuttgart, Augsburg), in Sachsen (Meißen, Erfurt, Braunschweig [s. Taf. IV, Fig. 2
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0738, von Egle bis Egmond Öffnen
Kirchenrestaurationen sind zu nennen: diejenige der Frauenkirche in Eßlingen, der Heilig-Kreuzkirche in Schwäbisch-Gmünd, der Stadtkirche in Weil der Stadt und des bischöfl. Domchors in Rottenburg. Seit 1855 ist E. auch Beirat bei
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0141, von Heuasthma bis Heubner Öffnen
); Anleitung zur Be- urteilung des Pferdeheues (Gera-Untermhaus1889). Heuasthma, f. Heufieber. Heubach, Stadt im Oberamt Gmünd des würt- temb. Iagstkreises, am Fuße des Rosensteins, hat (1890) 1366 meist evang. E., Post, Telegraph; Seide
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312e, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
..... Glückstadt..... Gmünd,Echwäbisch- Gnadau...... Gnadcnfcld..... Gnaden frei..... Gnescn....... Gnoyen....... Goar, Santt . . . Goarshausen, Sankt Goch........ Gochsheim i. Baden ! Gochshcilni. Bayern! Oodesberg
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0414, Perlen Öffnen
sie in Paris gemacht, außerdem in Straßburg, Schwäbisch-Gmünd, Wien, Venedig u. a. O. - Echte P., ungefaßt, gem. Tarif im Anh.
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0195, von Plattieren bis Plattmönch Öffnen
Kupferstange zu Draht auszieht. In Deutschland werden namentlich in Hanau, Pforzheim und Schwäbisch-Gmünd viele Schmucksachen durch Goldplattierung auf Silber verfertigt und unter dem Namen Doubléwaren (Or doublé) besonders in Österreich, Rumänien
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0385, von Kalender bis Kalenderzeichen Öffnen
in der "Zeitschrift für die gesamten Naturwissenschaften" (1875). [Kalenderlitteratur.] Der älteste gedruckte deutsche K. wurde 1439 von Johannes de Gamundia (Hans von Schwäbisch-Gmünd) herausgegeben; er ist auf zwei Holztafeln in Großfolio